Mit dem Jahr 2010 geht für meinen kleinen Blog ein tolles, äußerst erfolgreiches Jahr zu Ende. Deshalb möchte ich nicht versäumen, den vielen Freunden, Abonnenten und Besuchern dieser kleinen Jugendmarketing-Spielwiese meinen allerherzlichsten Dank auszusprechen. Im Jahr 2010 wurden diese Seiten von mehr als 53.000 Besuchern angesteuert, rund 120.000 Mal wurden unsere Beiträge gelesen. Unglaublich! Hinzu kommen noch viele Tausend Abonnenten meiner Feeds sowie von Webnews, Yigg, XING, Twitter oder der neuen, kleinen Gruppe auf Facebook.
Die meist gelesenen Artikel des vergangenen Jahres waren „Marken auf Facebook sehr beliebt“, „Die Macht des unzufriedenen Kunden” und „Lieber DFB: Wieviel Bier braucht unsere Jugend?“. Neben etlichen Kommentaren haben mich viele Mails und Anfragen von Kollegen in der Branche erreicht – es haben sich tolle, fruchtbare Kontakte ergeben. Das Kinder- und Jugendmarketing ist noch immer ein recht spezielles Thema, das nur wenig Breitenwirkung besitzt. Um so mehr freut es mich, dass sich die Besucher- und Abonnentenzahlen von jugendmarketing.de so sensationell entwickelt haben.
Und auch 2011 wird es hier natürlich weitergehen. Eine weitere Überarbeitung des Layouts und eine Erweiterung der Funktionalität sind in Vorbereitung und etliche neue Themen liegen schon in der Schublade. Darüber hinaus sind bereits zahlreiche Vorträge, Messen, Seminare, Podiumsdiskussionen, Branchentalks, Kongresse und Meetings vorgemerkt, von denen selbstverständlich umgehend berichtet wird. Es bleibt also spannend rund um das Thema des Jugendmarketing.
Euch allen da draußen wünsche ich ein tolles und erfolgreiches Jahr 2011. Feiert wild und ausgelassen, bringt die Wirtschaft schwer nach vorne und bleibt meinem kleinen Blog gewogen.
Hallo Dirk,
Mach bloß weiter so! Viele Grüße sendet Lutz aus Speyer. Remember?
dir auch ein tolles und erfolgreiches Jahr 2011. Ich bin inzwischen Stammgast hier und deine Beiträge konnten mir im Job schon oft Hilfe und Impulse liefern. Vielen Dank dafür. Die Besucherzahlen zeigen ja, dass ich da wohl nicht der einzige bin